Schnauze voll

Für alle, die es mit der Kaustange ausprobieren wollen.

Am Anfang habe ich es mit einem ca. 60 cm langen Ochsenziemer ausprobiert. Solch ein Stück bekommt man vom Hund eher freiwillig wieder. Man muss den Hund dann tüchtig loben.
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Kopf und Schwanz werden dann direkt höher getragen.

Im Laufe von Wochen habe ich immer weiter verkürzt, sodass sie jetzt ca. 15 cm lang ist und auch nicht einfach in der Schnauze verschwinden kann.

Die Idee kam mir, weil unsere Leonbergerin immer meinen Schirm getragen hat und wenn es nicht regnete ,die ganze Zeit und sogar ihre Geschäfte damit erledigt hat.

Ich wünsche viel Erfolg
Karin

Hallo Karin,
hmmm - das hätte wohl bei Elvis nix gebracht … der nahm draußen aber auch gar nix an. Kaum waren wir zuhause hinterm Tor, setzte er sich auf seinen Hintern und schmachtete meine linke Tasche an: "So Frauchen - ich war doch total lieb und habe mir ein Leckerchen verdient … gib schon her, das Ding!"
Allerdings ist bzw. war keiner unserer Jungs jemals besonders eifersüchtig. Hundebesuch wird teilweise noch gezeigt, wo man denn die letzte Kaustange für schlechte Zeiten versteckt hat. Und Kinderbesuch wird ab und an auch schon mal was vorbeigebracht

Das mit der Wäscheteilung ist für uns vor allem beim Waschen wichtig – rutscht mal ein Otis-Handtuch oder eine Otis-Decke mit in die Trommel zu unseren Sachen, haben die halt leider hinterher auch einen kompletten Pelz

Liebe Grüße

Findelkind schrieb: Fini duldet bislang direkte Hundebegegnungen an der Leine nur mit mind. 5meter Abstand.

Hihi,

fünf Meter sind ja schon rekordverdächtig. Ich habe es heute hier probiert - mind. 40 m Abweichung ins Feld waren nötig:-) )

Fiine